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Saarbrücken (anhörenⓘ/?, rheinfränkisch Sabrigge, anhörenⓘ/?, französisch Sarrebruck) ist die Landeshauptstadt des Saarlandes und mit 181.959 Einwohnern[1] zugleich dessen größte Stadt und einzige Großstadt. Die Universitätsstadt liegt an der Saar und entstand im Jahr 1909 aus dem Zusammenschluss der drei bis dahin selbständigen Städte Saarbrücken (Stadterhebung 1322), St. Johann a. d. Saar (Stadterhebung 1322) und Malstatt–Burbach (Stadterhebung 1874). Saarbrücken ist Zentrum und Regiopole eines Ballungsraumes, der sich über die saarländisch-lothringische Grenze hinaus erstreckt, und steht hinsichtlich seiner Bevölkerungszahl an 43. Stelle der größten Städte der Bundesrepublik Deutschland. Damit ist Saarbrücken die kleinste größte Stadt eines deutschen Bundeslandes. Als Sitz der Landesregierung und des Landtag des Saarlandes sowie zahlreicher Landesbehörden ist Saarbrücken das politische Zentrum des Landes. Die Stadt ist Sitz des Regionalverbandes Saarbrücken, eines Kommunalverbandes besonderer Art (§ 209 KSVG). Darüber hinaus ist Saarbrücken das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Saarlandes. |